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Greenberg Traurig berät LINUS beim Anbieten Blockchain-gestützter Co-Investments für Frankfurter Immobilie

Greenberg Traurig hat LINUS Digital Finance (LINUS) beim Aufbau und der Strukturierung einer Blockchain-gestützten Co-Investment-Plattform für die Finanzierung des Access Towers in Frankfurt am Main beraten. Professionelle und semiprofessionelle Anleger können dadurch ihr Co-Investment auf der Ethereum-Blockchain abschließen. Das Verfahren basiert auf tokenisierten Treuhandverhältnissen an Investmentfonds, d.h. auf der Ausgabe elektronischer Anteilsscheine (sogenannter Token).

Ziel des Projektes ist es, die Akzeptanz von Blockchain-Technologie bei Investoren zu testen und herauszufinden, welche Möglichkeiten sich für LINUS und seine Co-Investoren aus der Digitalisierung des Finanzmarktes ergeben. Der Fokus liegt laut LINUS hierbei vor allem auf der Beschleunigung und Vereinfachung von Prozessen sowie der Handelbarkeit von Investitionen auf der digitalen LINUS Co-Investment-Plattform.

Konkret erhalten die Co-Investoren nach digitaler Zeichnung der Transaktion und Überweisung der Investitionssumme Token in entsprechendem Umfang auf ihre digitale Geldbörse. Mittels Blockchain-Technologie wird die Transaktion mit Informationen zu Volumen und Vergütungsansprüchen dann auf der Ethereum-Blockchain beglaubigt und die jeweiligen Verpflichtungen und Ansprüche werden mit dem Besitz des Tokens verknüpft.

Greenberg Traurig hat LINUS, einen Anbieter daten- und technologiegesteuerter Finanzierungslösungen für Immobilienprojekte, zu allen Aspekten des Investmentrechts und der Fondsstrukturierung sowie zu Fragen des Finanztechnologierechts beraten.

Hintergrund: LINUS ist langjähriger Mandant der Sozietät. Greenberg Traurig berät das Unternehmen regelmäßig bei Fondsinvestments und Immobilienfinanzierungen.