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Ausbau der A 7: Greenberg Traurig Germany berät Bundesverkehrsministerium im Vergabeverfahren

Berlin, 3. März 2017 – Greenberg Traurig Germany hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr als Vergabestelle im europaweiten Vergabeverfahren für das ÖPP-Projekt zum Ausbau der A7 beraten. Das Konsortium „Via Niedersachsen“ erhielt den Zuschlag für die Strecke zwischen Göttingen und Bockenem. Der Vertrag beginnt am 1. Mai 2017.

Das Projekt beinhaltet Bau, Betrieb und Erhaltung des rund 60 Kilometer langen Autobahnabschnitts und umfasst auch die Erweiterung auf sechs Spuren auf einer Strecke von 29 Kilometern. Bei einer Laufzeit von 30 Jahren beträgt das Projektvolumen etwa 1 Milliarde Euro. Der Abschluss des Ausbaus ist für Ende 2020 geplant.

Dr. Dieter Neumann, Leiter der Branchengruppe Infrastruktur: „Wir begleiten insgesamt fünf ÖPP-Fernstraßen-Projekte rechtlich. Der Ausbau der A7 ist das erste Projekt, in dem der Zuschlag erteilt wurde. Wir freuen uns, dass dieses Verfahren ohne  Nachprüfungsantrag zum Abschluss gebracht werden konnte.“ 

Greenberg Traurig Germany hat die Vergabestelle bei der Gestaltung des Projektvertrags sowie bei allen vergaberechtlichen Fragen rund um das Verfahren beraten.

Hintergrund: 
Greenberg Traurig Germany (vormals Olswang) berät das BMVI seit mehreren Jahren regelmäßig bei Infrastrukturprojekten.  Zuletzt beriet die Kanzlei das Ministerium im Zusammenhang mit der Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundestraßen sowie bei der Einführung der Infrastrukturabgabe für Pkw.

Rechtliche Berater: 
Partner: Dr. Dieter Neumann (Federführung, Vergaberecht)
Of Counsel: Dr. Franz Josef Hölzl (Vergaberecht)
Associate: Nicolas Wettstädt (Vergaberecht)