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Greenberg Traurig berät ENGIE bei Akquisition eines Windparks mit 32 Windenergieanlagen

BERLIN – 18 November 2025 – Greenberg Traurig hat die ENGIE-Gruppe (ENGIE) bei der Akquisition eines Onshore-Windparks in Bad Berleburg, Nordrhein-Westfalen, beraten. Das Projekt mit einer geplanten Gesamtleistung von 212 Megawatt umfasst 32 Windenergieanlagen, deren Bau bereits begonnen hat. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Windpark wird nach vollständiger Inbetriebnahme bis 2027 jährlich rund 500.000 Megawattstunden grünen Strom erzeugen, was ungefähr der Versorgung von etwa 142.000 Haushalten mit klimafreundlicher Energie entspricht. Die Transaktion umfasst auch Projektrechte für weitere Standorte, die sich derzeit in der Entwicklung befinden. Mit dem Erwerb des Windparks verdoppelt ENGIE ihr Windportfolio in Deutschland.

ENGIE plant, baut, betreibt und vermarktet Wind-, Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen sowie Pumpspeicher und Batteriespeicher. Zudem handelt der Energiekonzern mit Strom und Gas, bietet fachübergreifende Engineering-Lösungen in den Bereichen Energie und Infrastruktur und gehört zu den führenden Erdgas-Speicherbetreibern in Deutschland.

Das Team von Greenberg Traurig hat ENGIE bei dieser komplexen Transaktion umfassend rechtlich beraten. Die Beratungsleistungen umfassten insbesondere die rechtliche Due Diligence, die Verhandlung des Kaufvertrages und die Strukturierung der weiteren Projektentwicklung. 

Rechtliche Berater:

Partner: Dr. Martin Borning (Energierecht, Federführung) [Foto], Dr. Kati Beckmann (Investmentrecht), Dr. Martin Hamer (Öffentliches Wirtschaftsrecht), Georg von Wallis, Claudia Stremel (beide Steuerrecht) 

Associates: Josephine Lasota (Energierecht), Dr. Ahmet Kilic, Darja Mareen Thomas (beide Öffentliches Wirtschaftsrecht), Florian Deitel (Steuerrecht), Ralf-Ingo Pracht (Investmentrecht)