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Ein internationales Team von Greenberg Traurig hat das an der Nasdaq gelistete US-Unternehmen LivePerson, Inc. (Nasdaq: LPSN) beim Erwerb des in München ansässigen Startups e-bot7 beraten. Beide Unternehmen bieten Softwarelösungen für die Kundenkommunikation an, die auf Künstlicher Intelligenz basieren (Conversational-KI). Durch die Übernahme stärkt LivePerson, einer der weltweit führenden Anbieter in diesem Segment, nach eigenen Angaben seine Präsenz auf dem europäischen Markt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Greenberg Traurig hat LivePerson umfassend bei allen rechtlichen Aspekten der Transaktion in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien sowie teilweise in den USA beraten. Neben der rechtlichen Due Diligence und den Kaufvertragsverhandlungen umfasste die Beratung auch das vor Kurzem novellierte Außenwirtschaftsrecht.

Durch die Kombination der KI-Technologie von e-bot7 mit der von LivePerson entwickelten Natural Language Understanding (NLU) Software möchten die Unternehmen es ihren Kunden künftig ermöglichen, KI-gestützte Konversationen noch schneller einzusetzen und zu trainieren. Mit der bestehenden Präsenz von e-bot7 in Europa erweitert LivePerson seine Stellung in den Schlüsselmärkten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den Benelux-Ländern.

Hintergrund: Greenberg Traurig hat das KI-Unternehmen LivePerson erstmals beraten. Die Kanzlei festigt damit ihren bestehenden Beratungsschwerpunkt bei innovativen Technologie-Transaktionen.