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Greenberg Traurig berät von PineBridge Benson Elliot geführtes Joint Venture bei Mehrheitsbeteiligung an mehr als 1.000 Wohnungen in Berlin

Greenberg Traurig hat ein Konsortium von Joint Venture Partnern beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an einem Wohnimmobilien-Portfolio in Berlin beraten. Das Joint Venture leitet PineBridge Benson Elliot, ein paneuropäischer Immobilienfondsverwalter aus Großbritannien.

Zu dem 77.000 Quadratmeter umfassenden Portfolio gehören mehr als 1.000 historische und neoklassizistische Wohnungen in sehr guten Lagen in Berlin. Die Transaktion erfolgte durch ein mehrstöckiges Joint Venture zusammen mit SURPLUS Equity Partners und Fundament Advisory.

Das internationale Anwaltsteam von Greenberg Traurig hat das Joint Venture umfassend zu allen rechtlichen Aspekten des Erwerbs und der Finanzierung, des Joint Ventures sowie der grenzüberschreitenden Strukturierung in den fünf Jurisdiktionen Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Dänemark und Großbritannien beraten.

 

Hintergrund:

Greenberg Traurig berät Pinebridge Benson Elliot regelmäßig bei Transaktionen und Joint Ventures.

Rechtliche Berater:

Partner: Dr. Peter Schorling, Dr. Oliver Markmann (beide Federführung, Corporate/M&A), Claudia Hard (Finanzierung), Dr. Martin Hamer (Öffentliches Recht), Georg von Wallis (Steuerrecht), Dr. Niklas Conrad (Konfliktlösung), Martin Shobbrook (London, Konfliktlösung)

Of Counsel: Lilian Welling-Steffens (Amsterdam, Finanzierung)

Associates: Franca Sonntag, Juliane Linhart, Dr. Philipp Barsch, Jakob Jürgensen, Benedict Murke, Armin Rothemann (alle Corporate/M&A), Dr. Johann Schuldt, Ahmet Kilic (beide Öffentliches Recht), Paul Renger (Finanzierung), Sahur Adam (Amsterdam, Finanzierung)