Greenberg Traurig hat Heimstaden Bostad beim Ausbau ihrer europäischen Partnerschaft mit Allianz im Wohnungsmarkt unterstützt. Allianz und Heimstaden Bostad gründen ein neues Joint Venture, welches das deutsche Wohnimmobilienportfolio der Allianz mit 38 Objekten und 3.135 Wohnungen in Düsseldorf, Großraum München, Köln, Bonn, Berlin und Stuttgart umfasst. Heimstaden investiert Eigenkapital von rund 262 Millionen Euro für seine Beteiligung in Höhe von 43,75 Prozent an dem deutschen Joint Venture. Das Portfolio wird von Heimstaden verwaltet und übernimmt das Nachhaltigkeitsprogramm von Heimstaden Bostad, einschließlich der ESG-Maßnahmen, die sich vor allem auf die Energieeffizienz konzentrieren. Ziel ist, die Treibhausgasemissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen zu reduzieren.
Zeitgleich mit der Gründung des deutschen Joint Ventures vereinbarten Allianz Real Estate im Namen der Allianz-Gesellschaften und Heimstaden Bostad eine Kapitalzuführung in Höhe von 7 Milliarden Schwedischen Kronen (650 Millionen Euro) in ihr bestehendes schwedisches Joint Venture. Der Erlös wird zur Darlehenstilgung verwendet.
Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt und soll im Dezember 2022 vollzogen werden.
Hintergrund: Greenberg Traurig hat Heimstaden Bostad seit 2020 bei mehreren Portfolioakquisitionen im Wohnimmobiliensegment in Deutschland beraten, unter anderem beim Erwerb der Akelius-Gruppe in Deutschland, Schweden und Dänemark mit ca. 29.000 Wohnungen für 9,1 Milliarden Euro.
Zeitgleich mit der Gründung des deutschen Joint Ventures vereinbarten Allianz Real Estate im Namen der Allianz-Gesellschaften und Heimstaden Bostad eine Kapitalzuführung in Höhe von 7 Milliarden Schwedischen Kronen (650 Millionen Euro) in ihr bestehendes schwedisches Joint Venture. Der Erlös wird zur Darlehenstilgung verwendet.
Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt und soll im Dezember 2022 vollzogen werden.
Hintergrund: Greenberg Traurig hat Heimstaden Bostad seit 2020 bei mehreren Portfolioakquisitionen im Wohnimmobiliensegment in Deutschland beraten, unter anderem beim Erwerb der Akelius-Gruppe in Deutschland, Schweden und Dänemark mit ca. 29.000 Wohnungen für 9,1 Milliarden Euro.